Arbeitsamt
Meine persönlichen Kontakte zu Arbeitsämtern oder Argenturen für Arbeit (neuer Name, neues Glück?) beschränken sich darauf, dass ich mich während meiner Ausbildung (2 Jahre Schule, 6 Monate Praktikum, Abschlussprüfung) für einen Monat arbeitssuchend gemeldet habe, da mein Praktikum erst vier Wochen nach dem letzten Schultag anfing. Das diente zur Aufrechterhaltung meiner Sozialleistungsansprüche, war also eher formeller Natur und ich war ja auch offiziell nicht "arbeitslos" sondern "arbeitssuchend". Demnach scheint ein "Arbeitsloser" also keine Arbeit zu suchen. Toll, wie Menschen durch Behörden gedemütigt werden.
Da durfte ich gerade eine Meldung lesen, dass ein Mann mit Arbeit, die ihm sogar Spass macht (in Zeiten der Entfremdung der Arbeit eher selten), gezwungen werden soll diese Anstellung zu kündigen, damit man ihm einen Job vermitteln kann. HÄÄÄH?!
Da durfte ich gerade eine Meldung lesen, dass ein Mann mit Arbeit, die ihm sogar Spass macht (in Zeiten der Entfremdung der Arbeit eher selten), gezwungen werden soll diese Anstellung zu kündigen, damit man ihm einen Job vermitteln kann. HÄÄÄH?!
1 Comments:
At 12:25, Jessi said…
mhselten dämlich... typisch.
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