wieder da
Auch den letzten Rest Urlaub hab ich nun aufgebraucht, die Weihnachtszeit kann also kommen. Zum Abschluss haben wir uns ein Wochenende in Hamburg gegönnt: tolle Stadt, so lebendig, da kann sich so manche (See-)Stadt eine Scheibe von abschneiden!
Natürlich wurde erstmal der übliche Tourikram abgearbeitet, wie z.B. Stadtrundfahrt, Hafenrundfahrt auf einer kleinen Nussschale und der Hamburg Dungeon.
Mit der HamburgCard konnten wir uns in der Stadt auch frei bewegen. Dann gab es abends noch ein Dinner in the Dark, echt faszinierend, wie man die anderen Sinne wahrnimmt, wenn man nichts (wirklich gar nichts) sieht. Unsere blinde Kellnerin haben wir erst im abgedunkeltem Bereich kennen gelernt und sie blieb dort auch, als wir wieder in Helle gingen (nach 3 1/2 h Stunden muss man sich daran ersteinmal wieder gewöhnen zu sehen). Trotzdem hatte ich das Gefühl mit dieser Person besser zurecht zu kommen als mit Menschen (Kunden) die ich sehen kann. Ich hab es auch geschafft die Teller des drei Gänge Menüs leer zu bekommen, trotz Reis und Erbsen (schwierig).
Der Samstagabend war dann ebenfalls etwas für die Sinne, leckeres Essen im Block House, kann ich nur empfehlen. Danach in der Piano Bar noch einige Cocktails, denn Louisiana mochte ich am liebsten und zwischen 18 und 22 Uhr in der Happy Hour für 4,50 EUR auch nicht zu teuer.
Als abendlicher Abschluss diente dann natürlich der obligatorische Bummel über die Reeperbahn.
Einen Prominenten haben wir auch gesehen, über den Rathausplatz lief Ulrich Wickert, der hat ja nu auch Zeit dafür. Die restlichen Promies haben sich in ihren Villen versteckt, als wir mit unseren Doppeldecker-Touri-Stadtrundfahrt-Bus vorbei kamen. Interessant: Jil Sander hat zwei Villen an der Aussenalster, eine zum Wohnen und eine für die Arbeit. Ich hab immerhin drei Zimmer, zwei zum Wohnen und eins zum Arbeiten.
Das Wochenende war viel zu schnell vorbei und wir haben nur einen Bruchteil der Stadt gesehen, man muss wohl dort für eine Zeit gelebt haben um die Stadt wirklich zu kennen. Daher gilt mein aufrichtiger Neid allen die dort einmal leben durften.
Natürlich wurde erstmal der übliche Tourikram abgearbeitet, wie z.B. Stadtrundfahrt, Hafenrundfahrt auf einer kleinen Nussschale und der Hamburg Dungeon.
Mit der HamburgCard konnten wir uns in der Stadt auch frei bewegen. Dann gab es abends noch ein Dinner in the Dark, echt faszinierend, wie man die anderen Sinne wahrnimmt, wenn man nichts (wirklich gar nichts) sieht. Unsere blinde Kellnerin haben wir erst im abgedunkeltem Bereich kennen gelernt und sie blieb dort auch, als wir wieder in Helle gingen (nach 3 1/2 h Stunden muss man sich daran ersteinmal wieder gewöhnen zu sehen). Trotzdem hatte ich das Gefühl mit dieser Person besser zurecht zu kommen als mit Menschen (Kunden) die ich sehen kann. Ich hab es auch geschafft die Teller des drei Gänge Menüs leer zu bekommen, trotz Reis und Erbsen (schwierig).
Der Samstagabend war dann ebenfalls etwas für die Sinne, leckeres Essen im Block House, kann ich nur empfehlen. Danach in der Piano Bar noch einige Cocktails, denn Louisiana mochte ich am liebsten und zwischen 18 und 22 Uhr in der Happy Hour für 4,50 EUR auch nicht zu teuer.
Als abendlicher Abschluss diente dann natürlich der obligatorische Bummel über die Reeperbahn.
Einen Prominenten haben wir auch gesehen, über den Rathausplatz lief Ulrich Wickert, der hat ja nu auch Zeit dafür. Die restlichen Promies haben sich in ihren Villen versteckt, als wir mit unseren Doppeldecker-Touri-Stadtrundfahrt-Bus vorbei kamen. Interessant: Jil Sander hat zwei Villen an der Aussenalster, eine zum Wohnen und eine für die Arbeit. Ich hab immerhin drei Zimmer, zwei zum Wohnen und eins zum Arbeiten.
Das Wochenende war viel zu schnell vorbei und wir haben nur einen Bruchteil der Stadt gesehen, man muss wohl dort für eine Zeit gelebt haben um die Stadt wirklich zu kennen. Daher gilt mein aufrichtiger Neid allen die dort einmal leben durften.
1 Comments:
At 16:03, kleinesnordlicht said…
Dann studiere doch dort, Schatz, iss ja gar nicht so weit weg von BHV, vielleicht sogar näher als Braunschweig (habe es nicht ausgemessen)
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