Karl Stalin Moik
Da hat sich der Karl Moik ja mal in die Nesseln gesetzt. Das er lesen kann macht das auch nicht gerade besser. Bei einem Menschen, der ca. 20 Mio. eigene Landsleute aufgrund von Paranoia durch Folter, Willkür und Krieg auf dem Gewissen hat, von mit "harter Arbeit... durchkämpfen" zu sprechen, ist ja nun wirklich nicht ein Zeichen von gesundem Menschenverstand.
Tja, Volksmusik macht wohl doch weich im Kopf.
Tja, Volksmusik macht wohl doch weich im Kopf.
Labels: Politik
1 Comments:
At 09:56, LePenseur said…
Naja, Karl Moik ist vermutlich nicht der Intelligentesten einer (sonst hätte er den Schwachsinn seiner Sendungen nicht jahrelang überlebt — daß er zum Schluß eine Herzattacke hatte, spricht allerdings für ihn), aber er kann immerhin von Glück reden, daß ihm nicht ein anderer durch das Umbringen von Millionen eigener Landsleute "aufgrund von Paranoia durch Folter, Willkür und Krieg" in den Sinn kam.
Diesfalls wäre er nämlich nicht Objekt der Entschuldigungsbegierde irgendwelcher Opferverbände geworden, sondern hätte ein Ermittlungsverfahren wegen NS-Wiederbetätigung am Hals. Aus welchem unbeschadet wieder herauszukommen in unserem Rechtsstaat (was dies betrifft, recte: Linksstaat) nahezu ein Ding der Unmöglichkeit ist. Unterschiede müssen eben sein. Und richtige, so ganz richtige Opfer sind doch nur die unter ... ach, erwähnen wir diesen Namen nicht ...
Die andern können einem zwar auch irgendwie leid tun, aber: richtige Opfer, wie gesagt, schauen anders aus! Meinen Coca-Friedmann & die Juso-Truppe. Und die müssen's ja wissen ...
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