Sonntage können fies sein!
Heute direkt nach dem aufstehen habe ich mir überlegt ob ich nicht gleich wieder ins Bett gehe. In der Küche hat eine ziemlich fettige Bombe eingeschlagen, überall lag Geschirr, Töpfe und leere Marspackungen herum. Im Sieb klebte am Kochlöffel sogar noch ein Marsriegel.
Auch im Wohnzimmer war es nicht besser. Leere und halbleere Flaschen säumten den Boden und den Tisch. Und nach nur einem Schritt ins Zimmer machte es knartsch und ich hatte ein Käsebällchen am Fuß. An den Jetons und den Karten konnte man sofort erkennen was hier geschehen ist: Gestern Abend gab es das ganze Glück und Leid dieser Welt auf einer runden Tischplatte zu besichtigen. Es war Pokerabend!
Aber einer von der fiesen Sorte. Denn als Zwischengang zu den Verschiedenen Speisen (ich zähle Käsebällchen und Chips jetzt einfach mal dazu) gab es ein „geringfügig“ eigenwilliges Gericht aus England. Den „deep fried Mars bar“ (nach Originalrezpept).
Um uns den Herzustellen haben wir erst mal einen schönen Bierteig angemischt, wie er in England für Fish´n Chips üblich ist:
200 g Mehl
1 Messerspitze Salz
300 ml Bier
2 Eigelb
1 Esslöffel Öl
Alles gut verquirlen und fertig. Nun muss nur noch ein oder mehrere gut gekühlte Marsriegel dort eingetunkt und bei min. 180°C ca. 3-4 min frittiert werden. Um das originale Feeling besser von der Insel hierher zu holen sollte man übrigens kein frisches Fett benutzen. Am besten welches wo vorher etwas fischiges drin war.
Die nun einem Nacktmull nicht unähnlichen Gebilde werden möglichst warm genossen.
Und so sieht das ganze dann aus:
Es sieht übrigens nur schlimmer aus als es ist. Eigentlich ist so ein Riegel sogar ziemlich cremig und lecker.
Wir haben auch schon die ersten Ideen aufgebaut wie wir Deutschland mit den Dingern am effektivsten versorgen können. Dazu werden wir demnächst mit so einem kleinem Wagen wie ihn Poldi für seine Bratwürste benutzt durch die City rennen und frittierte Schokoriegel verhökern. Was man da nicht alles reinwerfen könnte... Snickers, Bounty, Lion, Balisto...
Auch im Wohnzimmer war es nicht besser. Leere und halbleere Flaschen säumten den Boden und den Tisch. Und nach nur einem Schritt ins Zimmer machte es knartsch und ich hatte ein Käsebällchen am Fuß. An den Jetons und den Karten konnte man sofort erkennen was hier geschehen ist: Gestern Abend gab es das ganze Glück und Leid dieser Welt auf einer runden Tischplatte zu besichtigen. Es war Pokerabend!
Aber einer von der fiesen Sorte. Denn als Zwischengang zu den Verschiedenen Speisen (ich zähle Käsebällchen und Chips jetzt einfach mal dazu) gab es ein „geringfügig“ eigenwilliges Gericht aus England. Den „deep fried Mars bar“ (nach Originalrezpept).
Um uns den Herzustellen haben wir erst mal einen schönen Bierteig angemischt, wie er in England für Fish´n Chips üblich ist:
200 g Mehl
1 Messerspitze Salz
300 ml Bier
2 Eigelb
1 Esslöffel Öl
Alles gut verquirlen und fertig. Nun muss nur noch ein oder mehrere gut gekühlte Marsriegel dort eingetunkt und bei min. 180°C ca. 3-4 min frittiert werden. Um das originale Feeling besser von der Insel hierher zu holen sollte man übrigens kein frisches Fett benutzen. Am besten welches wo vorher etwas fischiges drin war.
Die nun einem Nacktmull nicht unähnlichen Gebilde werden möglichst warm genossen.
Und so sieht das ganze dann aus:
Es sieht übrigens nur schlimmer aus als es ist. Eigentlich ist so ein Riegel sogar ziemlich cremig und lecker.
Wir haben auch schon die ersten Ideen aufgebaut wie wir Deutschland mit den Dingern am effektivsten versorgen können. Dazu werden wir demnächst mit so einem kleinem Wagen wie ihn Poldi für seine Bratwürste benutzt durch die City rennen und frittierte Schokoriegel verhökern. Was man da nicht alles reinwerfen könnte... Snickers, Bounty, Lion, Balisto...
Labels: Essen und Trinken
2 Comments:
At 18:15, Espen said…
na dann wohl bekomm's.
Ich würd dann auch 3 Citytaler nehmen!
At 13:32, June said…
geile scheiße im wahrsten sinne des wortes x'3
sieht trotzdem ziemlich gefährlich aus xDDD
--> wer kommt bitte auf die kranke idee SCHOKORIEGELn zu fritieren??
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